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Aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist das Bergbaumuseum Ibbenbüren bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen.

Bergbaumuseum Ibbenbüren

Das Bergbaumuseum Ibbenbüren wurde 1990 in einer Maschinenhalle auf dem Zechengelände der von-Oeynhausen Schachtanlage eingerichtet. Initiator war der ehemalige Betriebsingenieur Hans Röhrs, der seit 1981 Maschinen und Objekte aus dem Bergbau sammelte. Daraus entstand das Bergbaumuseum Ibbenbüren, das Hans Röhrs von 1990 bis 2016 leitete. Danach hat Christian Israel die Leitung übernommen. An seiner Seite sorgt sich eine Mannschaft aus ehemaligen Steigern und Bergleuten ehrenamtlich um den Museumsbetrieb.

Zahlreiche Exponate erlauben eine Zeitreise in die 500-jährige Geschichte des Steinkohlenbergbaus in Ibbenbüren und dem Tecklenburger Land: Bergbaumaschinen und Arbeitsgeräte, Strecken- und Strebausbau sowie Text- und Bilddokumente aus dem Leben der Bergleute.

 

Das Bergbaumuseum Ibbenbüren ist z. Zt. geschlossen. Im Zuge der Rückbauarbeiten auf dem Werksgelände der von-Oeynhausen-Zeche wird das Bergbaumuseum künftig nicht mehr am gewohnten Standort verbleiben können.

Es wird derzeit an einem neuen Konzept gearbeitet, das auch eine neue Lokation für das Bergbaumuseum beinhaltet.

 

Anschrift

Osnabrücker Straße, Zugang über Tor 2
Parkplatz gegenüber der Osnabrücker Straße 176 

49477 Ibbenbüren

Tel. 05451/78110
E-Mail bergbaumuseum(at)anthrazit-ibbenbueren.de